Herzlichen Dank, ...

dass Sie sich dazu entschieden haben bei dieser Umfrage mitzuwirken. 
Mein Name ist Lara Horvath und ich bin Studentin an der dualen Hochschule Ravensburg. Dieser Fragebogen dient zur Einschätzung der aktuellen Bedingungen und des Fortschritts bezüglich der digitalen Transformation des Pflegewesens in Deutschland.

Die Relevanz der Thematik hat sich spätesten durch Joko & Klaas' Kampagne Pflege ist #NichtSelbstverständlich sehr deutlich gezeigt. Digitale Assistenz und Unterstützung könnte zu einer Entlastung der Pflegefachkräfte führen und dem Personal wieder ermöglichen, mehr Zeit in menschliche Wärme und Kommunikation mit den Patienten zu investieren. 

Ihre Antworten sind der wichtigste Teil meiner wissenschaftlichen Arbeit, daher bedanke ich mich sehr für Ihre Mitarbeit!

Die Befragung ist freiwillig und erfolgt anonym. Rückschlüsse auf Ihre Person sind weder beabsichtigt noch möglich. Ihre Daten werden unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben. Sämtliche Informationen, die im Rahmen dieser Studie erhoben werden, unterliegen strengster Vertraulichkeit und werden im Sinne des geltenden Datenschutzrechts sicher genutzt und verwahrt.
Für Fragen und Anregungen können Sie mich gern kontaktieren:
Lara.Horvath@outlook.de


Beste Grüße und bleiben Sie gesund,
Lara Horvath

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Lassen Sie uns beginnen! Zuerst einige demografische Merkmale...
Wie alt sind Sie?
Welchem Geschlecht fühlen Sie sich zugehörig?
In welchem Arbeitsumfeld sind Sie tätig?
In welchen Bereich der Pflege ordnen Sie sich selbst ein?
Bei dieser Umfrage soll es darum gehen, Ihre persönlichen Meinungen und Einschätzungen bezüglich des digitalen Fortschritts in Ihrer Einrichtung zu erfassen.
Deshalb gibt es auch einige Fragen, die über Freitext beantwortet werden sollen. 

Es reicht dabei meist ein einzelnes Stichwort, Sie müssen nicht viel Zeit dafür aufwenden. 
Was ist für Sie der nächste Schritt, der in Ihrer Einrichtung am Ehesten als nächstes in Angriff genommen werden sollte?
Was ist die größte digitale Lücke/ der größte digitale Mangel in Ihrer Einrichtung?

(Als Denkanstöße: Oftmals funktionieren Systeme nicht so, wie sie ursprünglich gedacht waren oder sie werden ineffizient genutzt. Manchmal ist auch noch gar keine Software im Einsatz, wo eventuell welche erwünscht wäre. Interessiert sich die Einrichtungsleitung für den Digitalisierungsfortschritt in Ihrer Einrichtung? Haben Sie überall ausreichend Internetzugang?)
Als wie digital fortgeschritten würden Sie Ihre Einrichtung einschätzen? Die untenstehenden Zahlen stehen für Niveaustufen.
Wo sehen Sie die Grenzen der Digitalisierung innerhalb des Pflegewesens? (Wenn Sie sich darunter nichts vorstellen können, können Sie das Feld einfach frei lassen)
Haben Sie diese Grenze(n) in Ihrer Einrichtung bereits erreicht?
Welche Elemente der Digitalisierung sind für Sie innerhalb des Pflegewesens absolute Grundlagen/ nicht mehr wegzudenken?
Erfüllen Sie diese Grundlage(n) in Ihrer Einrichtung bereits?
Was glauben Sie, wie weit Ihre Einrichtung im Vergleich zu anderen Einrichtungen innerhalb Ihres Arbeitsfelds digitalisiert ist? 
Was entspricht hiervon für Sie 
am Ehesten einer Grenze der Digitalisierung im Pflegewesen, die nicht überschritten werden kann oder sollte?
Haben Sie diese Grenze in Ihrer Einrichtung bereits erreicht?
Was entspricht hier für Sie 
am Ehesten der Grundlage der Digitalisierung im Pflegewesen?
Erfüllen Sie diese Grundlage in Ihrer Einrichtung bereits?
Haben Sie den Eindruck, dass die digitalen Elemente in Ihrem Haus funktionieren und von jedem in ausreichender Qualität eingesetzt werden können wie ursprünglich erwünscht?

0 =  Es treten oft technische Probleme auf, die meinen Arbeitsfluss behindern. /  Systeme können mangels Schulung o.Ä. nicht ordnungsgemäß bedient werden.

10 = Alle technischen Systeme funktionieren reibungslos und ich habe das Gefühl, dass jeder optimal damit zurecht kommt.
Welche Probleme oder Mängel ergeben sich in Ihrer täglichen Arbeit, die Ihren Arbeitsfluss stören und Ihrer Meinung nach nicht auftreten dürften? Geben Sie gerne mehrere Antworten, falls gegeben.

Gemeint ist z.B.: "Ich habe keinen zuverlässigen Internetzugang.", "Ich habe manchmal Probleme mit der Anmeldung interner Systeme.", "Die Software zur Dienstplanung funktioniert mangelhaft oder ich kann diese nicht optimal einsetzen, da mir die passende Schulung dazu fehlt.", etc.
Versuchen Sie Ihre Einrichtung anhand des folgenden Modells einzustufen.
Gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
  1. Beginnen Sie bei Stufe 1 und kontrollieren Sie alle Kriterien. 
  2. Wenn alle Kriterien von Stufe 1 von Ihrer Einrichtung erfüllt werden, rücken Sie auf Stufe 2.
  3. Kontrollieren Sie auch hier wieder die Kriterien. Sind erneut alle Kriterien erfüllt, rücken Sie eine Stufe auf.
  4. Sobald Ihre Einrichtung eines der Kriterien einer Stufe nicht mehr erfüllen kann, erreichen Sie diejenige Stufe nicht und verbleiben auf der zuvor liegenden Stufe.
  5. Klicken sie auf dem Bild auf die Stufe, die Ihr Endergebnis ist.
Eventuell können Sie die Fragen teilweise nicht spontan beantworten. Versuchen Sie bitte dennoch zu schätzen wenn Sie sich nicht sicher sind. Jede Antwort ist besser, als keine Antwort!
Fast geschafft! 😊

Bitte kreuzen Sie diejenigen digitalen Elemente/ Gegebenheiten an, die in Ihrer Einrichtung in Einsatz sind. Falls Sie sich nicht sicher sind bitte kein Kreuz setzen.
Welche der unterstehenden Probleme ergeben sich manchmal bei der Nutzung digitaler Elemente in Ihrer Einrichtung?
Die Management-/ Führungsebene in meiner Einrichtung ist dem digitalen Wandel aufgeschlossen und treibt diesen aktiv voran.
Ich habe den Eindruckdass meine Kollegen dem digitalen Wandel aufgeschlossen sind und sich mehr digitale Elemente in der Einrichtung wünschen oder zumindest nicht abgeneigt sind.
Nur noch drei Fragen! 😎 Bei Interesse: Der folgende Text erklärt wozu diese Studie genau gedacht ist:

Innerhalb der Umfrage wurden immer wieder Fragen gestellt, die sehr subjektive Ansichten ermitteln sollten. Auf der anderen Seite gab es aber auch Fragen, die Fakten abfragten oder Ihnen die Möglichkeit gaben, anhand von Kriterien eine Einschätzung zu treffen.

Es sollte damit gezeigt werden, dass um ein messbares Abbild der digitalen Realität innerhalb des Pflegewesens oder dessen Einrichtungen zu erhalten, ein Modell notwendig ist. Anderenfalls wären die Meinungen und Einschätzungen zu unterschiedlich und schwer vergleichbar.

Eventuell hatten Sie im Laufe der Umfrage öfters das Gefühl, dass sich ähnliche Fragen wiederholten und/ oder Sie Ihre Meinung geändert haben, sobald eine Frage genauere Kriterien offenbarte.
Glauben Sie, dass der Einsatz eines standardisierten Modells, anhand dessen Sie die digitale Reife Ihrer Einrichtung messen könnten hilfreich wäre, um festzustellen wo Ihr Haus aktuell steht?
Glauben Sie, ein solches Modell würde zum digitalen Wandel anregen und helfen diesen umzusetzen?
In welchen Fällen stimmen Sie in welchem Ausmaß zu, dass ein solches Modell Vorteile bringen würde?