Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden!

Vielen Dank, dass Sie sich einen Moment Zeit nehmen!

Diese Umfrage wird im Rahmen einer Masterstudie durch die Klinik für Neurologie des Bundeswehrkrankenhaus Ulm in Zusammenarbeit mit der Universität Kiel und der Schmerzklinik Kiel durchgeführt und richtet sich an alle Truppenärztinnen und Truppenärzte der Bundeswehr.

Ergänzend zu unserer Online-Umfrage, mit der wir herausfinden möchten, wie häufig und beeinträchtigend Kopfschmerzerkrankungen in der Bundeswehr sind, möchten wir mit dieser Umfrage mehr über die Versorgungssituation von Kopfschmerzpatienten aus truppenärztlicher Sicht erfahren. Durch Ihre Antworten tragen Sie zu einer besseren Versorgung von Kopfschmerzpatienten in der Bundeswehr bei.

Die Umfrage nimmt ca. 10 Minuten in Anspruch.

Die Umfrage wurde von der Ethik-Kommission der Universität Kiel zustimmend bewertet (AZ D453/23).

Ihre Angaben werden selbstverständlich anonym erfasst und bleiben auch auf Dauer anonym. Die Antworten lassen sich nicht einem bestimmten Menschen zuordnen. Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Abschluss vorgestellt und publiziert.

Mit der Teilnahme an der Umfrage stimmen Sie der beschriebenen Nutzung Ihrer Daten zu. Aufgrund der bestehenden Anonymität des Fragebogens können die Betroffenenrechte gemäß Art. 15-21 DSGVO nicht beansprucht werden.

Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme!
 
Dr. med. Ursula Müller, FTLA, Klinik für Neurologie, Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Dr. med. Johannes Backus, Generalarzt, Kommandeur Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Priv.-Doz. Dr. med. Carl Göbel, MB BChir (Hons) MA (Cantab), Schmerzklinik Kiel
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Hartmut Göbel, Schmerzklinik Kiel
Wie alt sind Sie?
Welcher Fachrichtung gehören Sie an?
Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie?
Wie viele Patienten haben sich in der letzten Woche aufgrund von Kopfschmerzen oder Migräne bei Ihnen vorgestellt?
Bitte schätzen Sie ein, wie viel Prozent Kopfschmerzpatienten in Ihrer truppenärztlichen Sprechstunde ausmachen.
Wie sicher fühlen Sie sich in der Diagnosestellung einer Migräne?
Wie sicher fühlen Sie sich in der Diagnosestellung eines Spannungskopfschmerzes?
Wie sicher fühlen Sie sich in der Diagnosestellung eines Cluster-Kopfschmerzes?
Wie sicher fühlen Sie sich in der Diagnosestellung eines Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes?
Veranlassen Sie eine Bildgebung bei Ihren Kopfschmerzpatienten?
Erfragen Sie psychische Komorbiditäten wie Depression oder Angsterkrankungen bei Ihren Patienten?
Erfragen Sie die Schlafqualität bei Ihren Kopfschmerzpatienten?
Lassen Sie Ihre Kopfschmerzpatienten ein Kopfschmerztagebuch führen?
Überweisen Sie Kopfschmerzpatienten zum Neurologen, Schmerztherapeuten oder Kopfschmerzspezialisten?
Bitte geben Sie an, welche Fachrichtungen oder Behandlungen für Sie bei Patienten mit Migräne in Frage kommen. 
(Mehrere Antworten sind möglich)
Welche Medikamente setzen Sie bei Patienten mit Migräne zur Akuttherapie ein?
(Mehrere Antworten sind möglich)
Bieten Sie Patienten mit häufigen oder beeinträchtigenden Kopfschmerzen oder Migräne eine medikamentöse Prophylaxe an?
Welche Medikamente setzen Sie bei Patienten mit Migräne zur Prophylaxe ein?
(Mehrere Antworten sind möglich)
Klären Sie Patienten mit Migräne oder Spannungskopfschmerzen über nicht medikamentöse Therapieoptionen auf?
Welche nicht medikamentösen Therapieoptionen sprechen Sie bei Migräne regelhaft an?
(Mehrere Antworten sind möglich)
Klären Sie Patienten über einen möglichen Medikamentenübergebrauch bzw. Medikamentenübergebrauchskopfschmerz auf?
Ist Ihnen die Internationale Kopfschmerzklassifikation ICHD-3 bekannt?
Sind Ihnen die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) zu Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz und Medikamentenübergebrauchskopfschmerz bekannt?
Woher beziehen Sie Ihre Informationen zu Kopfschmerzen und Migräne?
(Mehrere Antworten sind möglich)
Würden Sie sich für Ihre Tätigkeit als Truppenärztin oder Truppenarzt mehr Fort- und Weiterbildung zum Thema Migräne und Kopfschmerzen wünschen?
Was wäre aus Ihrer Sicht zur Verbesserung der Behandlung von Kopfschmerzpatienten in der truppenärztlichen Sprechstunde hilfreich?